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ABUS Factory Racing Team We love what we do

Radfahren kann Teamgeist, Aufopferung und Entbehrungen bedeuten – aber auch Leidenschaft, Hingabe und Freiheit. All diese Emotionen fließen in unsere Helme „Made in Italy“ ein. Denn „mit Liebe gefertigt“ heißt bei uns, die Produkte selbst zu erleben. Und all diese Erlebnisse unseres ABUS Factory Racing Teams findest Du hier auf dieser Seite. 

ABUS Factory Racing stellt sich der Herausforderung: Der GameChanger 2.0 erobert die Dolomiten

Bei ABUS entwickeln wir nicht nur Produkte, wir stellen sie auf die ultimative Probe!

Vom 4. bis 10. September 2023 wurden die Dolomiten zur malerischen Kulisse eines epischen Abenteuers – der Rad Race Tour de Friends 7. Mit dabei: Unser „ABUS Factory Racing“ Team. 24 Kollegen aus sieben Ländern begaben sich auf die Reise nach Italien und forderten sich selbst und unseren neuen Aerohelm GameChanger 2.0 auf den anspruchsvollen Etappen der Tour heraus.

Warum wir diese Geschichte mit euch teilen möchten? Weil sie verdeutlicht, was uns bei ABUS am Herzen liegt.

Team ABUS Factory Racing testet den GameChanger 2.0 in den Dolomiten ©Pia-Sophie Nowak

Internationale Einheit: Das Team repräsentierte mit Kollegen aus sieben Ländern das internationale Mindset und die standortübergreifende Kollegialität, die wir bei ABUS leben. „Man muss mal all die strahlenden Gesichter sehen – dieses Erlebnis verbindet Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen bei ABUS. Beim nächsten Meeting ist die Tour dann gleich ein gemeinsames Thema“, sagt Produktmanager Jonathan Pade, der ABUS und die Tour 2017 zusammenbrachte.

Leidenschaft für Exzellenz: Wir lieben, was wir tun. Wir kreieren nicht nur Produkte; wir testen sie akribisch unter extremen Bedingungen. „Durch Erlebnisse wie die Tour entsteht eine persönliche Bindung zum Produkt. Ob du Verkäufer bist, im Marketing arbeitest oder Helme entwickelst – du weißt einfach, wovon du redest. Hier wird Theorie zur Praxis“, sagt Pade.

Team ABUS Factory Racing testet den GameChanger 2.0 in den Dolomiten ©Pia-Sophie Nowak

Faster Forward: Unsere Teilnahme an der Tour passte perfekt zu unserer GameChanger 2.0-Kommunikation. Das Team erlebte im Selbsttest, wie der Helm bei schweißtreibenden Streckenprofilen über bis zu 3.550 Höhenmeter und rasanten Abfahrten performt. Auch das ikonische Design des Helms kam zur Geltung: „Es sah gigantisch aus: unser Team mit dem gleichen Helm und dem gleichen Outfit vor dieser atemberaubenden Kulisse!", erzählt Jonathan Pade. Sogar Alessandro Balan, Ex-Weltmeister und Markenbotschafter, begleitete die Kollegen am ersten Tag der Tour – ebenfalls mit dem GameChanger 2.0.

Produktmanager Jonathan Pade vom ABUS Factory Racing Team testet den GameChanger 2.0 in den Dolomiten ©Pia-Sophie Nowak
Produktmanager Jonathan Pade vom ABUS Factory Racing Team testet den GameChanger 2.0 in den Dolomiten ©Pia-Sophie Nowak

 

One Team: Unabhängig von der Position – von Daniel Bremicker, Mitglied der Geschäftsführung, bis zu jungen Kollegen aus dem Produktmanagement – teilten wir auf der Tour de Friends die Erfolgsmomente, die schweißtreibenden Herausforderungen, die brennenden Oberschenkel und das ein oder andere Motivationstief. Sich gegenseitig anzuspornen, Rücksicht aufeinander zu nehmen und die individuellen Fähigkeiten zu einem gemeinsamen Erfolg zusammenzuführen – das ist auch im Arbeitsalltag unser Ziel.

Made in Italy: Ein besonderes Highlight war der Besuch unseres Kollegen Mattia Carotto aus unserer italienischen Helmproduktion. Gemeinsam im Produktionsland unserer Rennradhelme Rad zu fahren, machte die starke Bindung und langjährige Freundschaft zwischen Maxi Studio in Vanza Nuovo und unserem Hauptsitz in Wetter erlebbar.

Die Tour unseres „ABUS Factory Racing“ Teams durch die Dolomiten war nicht nur ein Härtetest für unseren GameChanger 2.0; sie ist Zeugnis unserer Hingabe, Verbundenheit und unseres unerschütterlichen Engagements für ein erstklassiges Produkterlebnis.

Das ABUS Team im Morgengrauen auf dem Weg nach Emden entlang des Dortmund-Ems Kanals. ©Nils Längner

300km | Dortmund – Emden Helmentwicklung From Dawn Till Dusk

Am längsten Samstag des Jahres 2023, drei Tage nach der Sommersonnenwende, haben sich 10 ABUS Kollegen für eine außergewöhnliche Tagestour bereitgemacht: Von Dortmund nach Emden – vom Ruhrgebiet bis an die Nordseeküste – 300 Kilometer in 16 Stunden.

Um jede Minute Tageslicht auszunutzen, schwangen sich unsere Biker bereits um 4 Uhr morgens in den Sattel und hielten bis 20 Uhr abends bei 12 Stunden reiner Fahrzeit einen strammen Schnitt von 25 km/h bei – begleitet wurden sie von unserem Roadhelm ABUS StormChaser. Zur verdienten Belohnung ging es dann ins erfrischende Wasser der Ems.

Doch die Tour war keine reine Freizeitbeschäftigung: Ziel war es auch, authentische Einblicke in die Anforderungen und Herausforderungen bei Langstreckenrennen zu bekommen. „Du kannst nur ein gutes Produkt entwickeln, wenn du selbst Erfahrung gesammelt und jeden Untergrund getestet hast. Es macht einen großen Unterschied, ob man 30 oder 300 Kilometer am Stück fährt“, sagt Produktmanager und Tour-Organisator Jonathan Pade.

‚Never Compromise‘ ist eben nicht nur das Motto des StormChaser, sondern auch unser Anspruch an uns selbst: jede Meile, jeden Untergrund, selbst zu fahren.

Start in Dortmund um 4 Uhr morgens: Team ABUS vor der langen Fahrt Richtung Nordseeküste. ©Nils Längner
Der Sonnenaufgang am Dortmund-Ems-Kanal war ein Foto wert. ©Nils Längner
Freude und Leid: Das Team erreicht nach 300 km Emden. ©Nils Längner

ABUS goes Rad Race Tour de Friends 6

ABUS wurde 1924 als Familienunternehmen gegründet und wird nach wie vor von der Gründerfamilie geführt. Heute sitzt bereits die fünfte Generation im Sattel – nicht nur in der Firma, sondern auch im Radsport. Bei der Tour de Friends 2022 durch die Dolomiten teilten Familienmitglieder und ABUS Kollegen Freude und Leid: Auf 500 Kilometern gespickt mit tausenden Höhenmetern, kurvenreichen Abfahrten und maximalen Steigungen erlebten sie die Extreme des Radsports im Selbsttest.

Immer dabei: der ABUS PowerDome – natürlich „Made in Italy“.

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