Das Fahrerfeld während der Tour der Hoffnung 2023 ©Pierre Johne

Tour der Hoffnung 2023 Hoffnung on Tour

„Ein lustiger Haufen von Radlern, der genau weiß, dass man trotz aller Ausgelassenheit für einen ernsten Zweck fährt.“ So beschreibt der ehemalige Radrennfahrer und Kapitän des Fahrerfeldes Klaus Peter Thaler die Tour der Hoffnung – eine Benefizradtour, die bereits seit 1983 jedes Jahr Spenden für krebskranke Kinder sammelt.

Und von Anfang an war auch Klaus Peter Thaler dabei: „Die Tour ist für mich seit 40 Jahren ein fester Teil der Jahresplanung. Vier gesunde Enkelkinder erinnern mich immer daran, dass andere Familien dieses Glück nicht haben. Daher möchte ich mit meinem Beitrag die Bedingungen dieser Menschen verbessern.“ Und diese Beiträge summieren sich: Über 1,2 Millionen Euro konnte die Tour dieses Jahr insgesamt sammeln; teilweise durch große Sponsoren, aber auch durch zahlreiche kleine Privatspenden.

Zu den Unterstützern der Tour gehört auch ABUS: Neben finanziellem Support sorgten wir auf der Strecke für die Sicherheit der Fahrer. Alle 160 Teilnehmer trugen gut sichtbare, gelbe ABUS Helmüberzüge. Und nach drei Tagen und 271 Kilometern kamen die Radler auch ohne Zwischenfälle heil an ihrem Ziel in Würzburg an. Ihren Auftakt nahm die Tour der Hoffnung, in fester Tradition, rund um Gießen.

Das Fahrerfeld der Tour der Hoffnung, angeführt von Klaus Peter Thaler und Henry Maske ©Pierre Johne
Das Fahrerfeld der Tour der Hoffnung, angeführt von Klaus Peter Thaler und Henry Maske.

Nicht nur reden, sondern handeln

Neu dabei waren dieses Jahr zwei ABUS Kollegen, die die Unterstützung des Unternehmens vor Ort mit ihrer Muskelkraft sichtbar machten. Für Medien Manager Christian Nießen war sofort klar, dass er mitfährt: „Es macht mir Freude, in einer großen Gruppe Rad zu fahren und damit anderen Menschen zu helfen; in einen Kreis zu kommen, wo sich alle vertrauen, verstehen und vernetzen.“ Das äußert sich auch in der Solidarität der Gemeinschaft: „Es wird genauso für 100 Euro geklatscht wie auch für 10.000 Euro.“ Projektmanager Alexander Rose sieht in der Tour mehr als nur eine Spendenaktion: „Man spürt, wie diese Tour gelebt wird. Es hat mich berührt und mitgenommen, Teil davon zu sein. Selbst bei Regen stehen die Menschen am Straßenrand und klatschen. Das motiviert einfach.“ 

Christian Nießen und Alexander Rose von ABUS im Fahrerfeld der Tour der Hoffnung 2023. ©Pierre Johne
Die ABUS Kollegen Christian Nießen (l.) und Alexander Rose (r.) im Fahrerfeld der Tour der Hoffnung 2023.
Gruppenbild am ersten Tag der Tour der Hoffnung 2023. ©Pierre Johne
Gruppenbild am ersten Tour-Tag 2023. V. l. n. r.: Hans Peter Bazzanella, Petra Behle, Karsten Koch (2. v. r.) und Klaus Peter Thaler (r.) von der Tour der Hoffnung mit Alexander Rose (2. v. l.) und Christian Nießen (3. v. r.) von ABUS.

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