Gesundheit braucht Sicherheit
Zu den Unterstützern der Tour gehört auch ABUS: Neben finanziellem Support sorgten wir auf der Strecke für die Sicherheit der Fahrer. Alle 160 Teilnehmer trugen gut sichtbare, gelbe ABUS Helmüberzüge. Und nach drei Tagen und 271 Kilometern kamen die Radler auch ohne Zwischenfälle heil an ihrem Ziel in Würzburg an. Ihren Auftakt nahm die Tour der Hoffnung, in fester Tradition, rund um Gießen.
Nicht nur reden, sondern handeln
Neu dabei waren dieses Jahr zwei ABUS Kollegen, die die Unterstützung des Unternehmens vor Ort mit ihrer Muskelkraft sichtbar machten. Für Medien Manager Christian Nießen war sofort klar, dass er mitfährt: „Es macht mir Freude, in einer großen Gruppe Rad zu fahren und damit anderen Menschen zu helfen; in einen Kreis zu kommen, wo sich alle vertrauen, verstehen und vernetzen.“ Das äußert sich auch in der Solidarität der Gemeinschaft: „Es wird genauso für 100 Euro geklatscht wie auch für 10.000 Euro.“ Projektmanager Alexander Rose sieht in der Tour mehr als nur eine Spendenaktion: „Man spürt, wie diese Tour gelebt wird. Es hat mich berührt und mitgenommen, Teil davon zu sein. Selbst bei Regen stehen die Menschen am Straßenrand und klatschen. Das motiviert einfach.“